AS-9 Firehawk - Attack VTOL

AS-9 Feuerhacken-Angriff VTOL (Xbox-Freundschaftsspiel)

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-=Herstellerhinweise=-

Das AS-9 Firehawk Attack VTOL ist ein kleines unbemanntes Angriffsflugzeug, das auf dem Fahrgestell des Olympus 200 basiert und für zwei Hauptaufgaben entwickelt wurde: erstens als Eskorte für Angriffstransporte, wenn sie zwischen der Oberfläche eines Planeten und ihrem Mutterschiff im Orbit hin- und herfliegen, und zweitens zur Luftunterstützung aller befreundeten Streitkräfte, die sich bereits am Boden befinden.

Während die meisten Kämpfe im Weltraum in der Regel mit größeren Schiffen unter Einsatz von Lenkflugkörpern, schweren Antischiffswaffen und Angriffsdrohnen ausgetragen werden, gibt es immer noch gelegentlich die Anforderung an kleinere Raumfahrzeuge, einen menschlichen Piloten an den Steuerungen zu haben, wie z.B. Operationen im Orbit zum Boden, bei denen die größeren Reichweiten und die Möglichkeit eines feindlichen EA (Electronic Attack) den Einsatz von Drohnen gefährden können oder bei denen das Eingreifen eines menschlichen Operators als notwendige Voraussetzung für die Mission angesehen wird. Tatsächlich verwendeten die TCA-Marschalls jahrelang häufig modifizierte AS-9 als ihr persönliches Shuttle-Flugzeug, bevor viele von ihnen auf die leistungsfähigere AS-10 Warhawk aufgerüstet wurden.

Obwohl die AS-9 bereits mehrere Jahrzehnte alt ist, wird sie noch immer von der Terranischen Raumstreitmacht, der Marsmarine und mehreren Sicherheitsflotten von Unternehmen eingesetzt. Obwohl sie nach und nach außer Dienst gestellt und durch die neuere AS-10 Warhawk ersetzt wurde, ist die AS-9 Firehawk mit ihrer festen Konfiguration mit reinem Wasserstoffantrieb und einem nicht-nuklearen Triebwerk billig, leicht zu warten und aufgrund ihrer fehlerverzeihenden Flugeigenschaften auch ein hervorragendes Trainingsflugzeug.

Name: AS-9 Firehawk
Typ: Angriffsraumschiff (Luft- und Raumfahrt-VTOL)
Hersteller: Olympus Luft- und Raumfahrt
Masse: 47.720 kg
Block Count: 663
Länge: 13,0 m
Höhe: 4,5 m
Breite: 9,5 m
Triebwerksbeschleunigung vorwärts im Vakuum: 17,50 m/s/s
Triebwerksbeschleunigung aufwärts in 1G: 8,20 m/s/s
Einsatzgebiet: Alle Umgebungen
Waffen: 6 x 25mm Gatling-Kanonen (nach vorne gerichtet)
2 x 25mm Gatling-Türme

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*Author's Notes*
Da alle meine erstaunlichen Anhänger auf der Xbox den AS-10 Warhawk, der in Staffel 3 von Space Engineers:Into the Unknown (Da er Skripte verwendet, die die Schubdüsen an den Kipprotormodulen steuern, nicht verwenden können, habe ich mich entschlossen, den AS-9 Firehawk auf Mod io zu veröffentlichen. Dabei handelt es sich um ein einsitziges Angriffsraumschiff, das ich vor einigen Jahren während eines Überlebensspiels gebaut habe, weil es einfacher zu bauen war als ein Warhawk - die Projektoren in Space Engineers hassen Mehrraster-Entwürfe - und es gefiel mir so gut, dass ich den Entwurf auf meiner Festplatte behielt, was, wie sich herausstellte, eine gute Sache war, denn es bedeutet, dass ich es hier veröffentlichen kann, damit der Rest von Ihnen es genießen kann.

Diese Sache ist extrem überlebensfreundlich. Es hat keine Untergitter, es kann mit allen Ressourcen gebaut werden, die auf den Startplaneten zur Verfügung stehen, sein Anschluss ermöglicht das Aufladen und Auftanken von größeren Schiffen und Raumstationen (einschließlich derer, die befreundeten NSC-Fraktionen angehören), und diese sechs Gatling-Kanonen und zwei Gatling-Geschütztürme machen den feindlichen Drohnen und sogar einigen der kleineren Hauptschiffe kurzen Prozess.

Ich habe dem Firehawk keine Raketenkapseln hinzugefügt, da der Planet, auf dem ich gestartet bin, kein Uran hatte, aber Sie können stattdessen ein oder zwei Geschütze an der Vorderseite des Raumschiffs gegen einige Raketenkapseln austauschen, wenn Sie vorhaben, gegen größere Raumschiffe oder feste Installationen anzutreten, aber vergessen Sie nicht, dass Sie nur 4 Raketen pro Kapsel erhalten und diese nicht automatisch nachgeladen werden.

Denken Sie auch daran, dass dieses Ding nur über Wasserstoffantriebe verfügt, also behalten Sie Ihre Treibstoffvorräte im Auge und versuchen Sie, sich nicht zu lange in der Atmosphäre eines Planeten aufzuhalten, da Sie sonst Gefahr laufen, nicht genug Treibstoff zu haben, um wieder in die Umlaufbahn zurückkehren zu können. Es sei denn, der Planet ist vereist; in diesem Fall können Sie einfach etwas davon in den H2/O2-Generator stecken und ihn langsam wieder auftanken!

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-=Credits=-

Verwendete Schriften:
Keine